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Was heißt "Geistheilen"?
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Heilen ist, den Menschen zu helfen, die göttliche Ordnung in seinem Geist, in seiner Seele und in seinem Körper wieder herzustellen.


In der Psychodynamik (Lehre vom Wirken innerseelischer Kräfte) bedeutet heilen, etwas ganz, etwas "heil" zu machen, die innere Einheit von Körper-Seele-Geist wieder herzustellen.

Geistige Heilung ist keine "Behandlung" im ärztlichen Sinne, sondern ein spiritueller, kultfreier Vorgang.

Heilung durch den Geist ist kein "Wunder" im Sinne einer Durchbrechung der Naturgesetze, sondern ein gesetzmäßiger Vorgang, durch den selbstgeschaffene Hindernisse der  Harmonie zwischen Körper und Seele ohne therapeutische Eingriffe von außen beseitigt werden. Sie beginnt immer im Geist, wirkt von dort aus auf die Seele und über diese auf den Körper (im Sinne einer Erneuerung, Wiederherstellung und Rückführung zur ursprünglichen Vollkommenheit).

Die seelisch-geistige Einstellung spiegelt sich im körperlichen Zustand.
"Geh Du vor ..." sagte die Seele zum Körper,
"... auf mich hört er nicht, vielleicht hört er auf Dich."
"Ich werde krank werden, dann wird er Zeit für Dich haben."
sagte der Körper zur Seele.
(Ulrich Schaffer)

Schon dreitausend Jahre vor Christus formulierte Hermes Trismegistos das Lebensgesetz:
"Wie innen, so außen."
Die äußerlich erscheinenden Probleme beginnen im Inneren durch unser Denken. Sie können dort erkannt und aufgelöst werden. Jeder Versuch die Probleme im Außen zu lösen, beschränkt sich nur auf die Symptome.

Geistiges Heilen dient der Aktivierung der Selbstheilungskräfte und ersetzt nicht die Diagnose oder Behandlung beim Arzt oder Heilpraktiker!